WAS HILFT GEGEN AUGENRINGE?

WAS HILFT GEGEN AUGENRINGE?
Was sind Augenringe, welche Ursachen haben sie und wie wichtig ist der berühmte Schönheitsschlaf tatsächlich? Dieser Artikel liefert dir wissenschaftlich fundierte Antworten und Ratschläge.
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Augenringe sind mehr als nur ein Zeichen von zu wenig Schlaf: Sie können genetisch bedingt sein, durch Lifestyle-Faktoren verstärkt werden oder einfach zur individuellen Hautstruktur gehören. In diesem Artikel erfährst du alles über Augenringe und ihre Ursachen – und wie du mit den richtigen Tipps ihr Erscheinungsbild verbessern kannst.
WAS SIND AUGENRINGE EIGENTLICH?
Warum hat man Augenringe? Die Antwort ist etwas komplex. Der periorbitale Bereich, auch Augenumgebung genannt, umfasst medizinisch gesehen den Bereich rund um die Augenhöhle. Er weist mehrere Besonderheiten auf: Die Haut ist hier extrem dünn – teils nur 0,2 mm – und damit bis zu fünfmal dünner als an den Wangen. Unter der Haut liegt kaum Fettgewebe, dafür besteht eine enge Verbindung zum Augenmuskel. Durch die stärkere Durchblutung und die empfindliche Nervenstruktur ist die Region besonders anfällig für Reize, Irritationen und Alterungserscheinungen. Hinzu kommt eine hohe mechanische Beanspruchung: Bis zu 10.000 Lidschläge pro Tag belasten die Haut zusätzlich.
Diese Faktoren machen die Augenpartie zu einem sichtbaren Stress-Barometer für Haut und Körper. Bereits ab Ende 20 oder Anfang 30 können erste Zeichen des sogenannten periorbitalen Agings auftreten, zum Beispiel feine Linien, Elastizitätsverlust oder Hauttrockenheit. Die Ursachen sind sowohl intrinsisch, also genetisch bedingt, hormonell beeinflusst oder durch altersbedingten Fettverlust erklärbar, als auch extrinsisch durch Faktoren wie UV-Strahlung, Luftverschmutzung, Schlafmangel, Stress oder Allergien. Infolge des Abbaus von Kollagen, Elastin und Fibronectin verliert die Haut an Spannkraft und Struktur. Das äußert sich in müden Augen, einem erschöpften Erscheinungsbild, sichtbaren Tränensäcken, Krähenfüßen oder herabsinkenden Brauen. Augenringe (englisch: dark circles) entstehen dabei durch die dünne Haut, sichtbare Gefäße, Volumenverluste oder Pigmentverschiebungen.
DIESE TYPEN VON AUGENRINGEN GIBT ES
Augenringe sind nicht gleich Augenringe. Ihr Erscheinungsbild kann ganz unterschiedliche Ursachen haben, von durchscheinenden Gefäßen über Pigmenteinlagerungen bis hin zu Volumenverlust oder Schwellungen. Die wichtigsten Typen im Überblick:
- Dunkle Augenringe (bläulich/violett): Die Lidhaut ist extrem dünn und halbtransparent. Dadurch treten das subkutane Gefäßnetz und der Augenmuskel (M. orbicularis oculi) stärker optisch hervor, besonders wenn du blass im Gesicht bist, sind solche Augenringe gut sichtbar. Auch Abbauprodukte aus dem Blut, wie Hämosiderin, können die dunkle Farbe zusätzlich verstärken. So entstehen blau aussehende Augenringe.
- Pigmentierte Augenringe (bräunlich/grau): Hyperpigmentierungen um die Augen entstehen durch UV-Exposition, Entzündungen (z. B. bei Atopie oder Kontaktdermatitis), hormonelle Einflüsse oder genetische Veranlagung. Dabei lagert sich vermehrt Melanin – und teils auch Hämosiderin – in Epidermis und Dermis ein.
- Helle Augenringe (Schatteneffekte): Sie entstehen bei Blässe oder Volumenverlust im Mittelgesicht, etwa in der Tränenrinne. Die Tränenrinne, auch als “Tear Trough” bezeichnet, ist eine Vertiefung, die sich unter dem Auge entlang der Augenkontur erstreckt. Knochenrückgang und erschlaffte, straffe Haltestrukturen (Ligamente) erzeugen hier sichtbare Mulden – diese werfen Schatten bzw. Ringe unter den Augen, die sich bei Überkopf-Licht stärker zeigen, während frontales Licht sie teilweise kaschieren kann.
- Geschwollene Augenringe (Puffiness / Eye Bags): Flüssigkeitsansammlungen durch erhöhten Gefäßdurchtritt, Lymphstau, Salz- oder Alkoholkonsum sowie morgendliche Ödeme können zu Schwellungen unter den Augen führen. Altersbedingte Veränderungen oder eine stärkere Muskelfülle verstärken diesen Effekt. Die Schwellung kann das dunkle Erscheinungsbild zusätzlich intensivieren – oft mit purpurner Tönung über dem Muskel.
Wichtig: Manche Ursachen sind genetisch oder strukturell bedingt, etwa durch Knochenform, Fettspeicher oder Ligamente. Diese lassen sich mit Kosmetik nicht vollständig korrigieren. Das Erscheinungsbild von Ringen oder Rändern unter den Augen kann jedoch oft sichtbar verbessert werden.
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URSACHEN VON AUGENRINGEN
Wie entstehen Augenringe? Sie sind ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren – von genetischen Voraussetzungen bis hin zu Lifestyle-Gewohnheiten. Mit einigen Anpassungen kannst du Augenringe vermeiden, behandeln oder ihr Erscheinungsbild verbessern.
Genetik & Alterung:
Mit den Jahren verliert die Haut an Kollagen und Elastin, wird dünner und das subkutane Fettgewebe bildet sich zurück. Auch muskuläre Veränderungen und ein Rückgang der Knochenstruktur können dazu beitragen, dass Gefäße und Muskelgewebe stärker durchscheinen. Das führt zu sichtbaren Schatten, sogenannten „Hollowings“, die die Augenpartie dunkler wirken lassen.
Lebensstil:
Stress, Nikotin, Alkohol und eine unausgewogene Ernährung beeinflussen die Hautgesundheit ebenfalls. Sie fördern Gefäßpermeabilität, Entzündungsprozesse, Flüssigkeitseinlagerungen und oxidativen Stress. Dadurch kann die empfindliche Region unter den Augen dunkler und geschwollener wirken.
Schlafmangel („Schönheitsschlaf“):
Während des Schlafs regeneriert sich die Haut – Zellerneuerung, Kollagensynthese und Mikrozirkulation laufen auf Hochtouren. Fehlt dieser Erholungsprozess, verlangsamt sich die Regeneration: Die Haut erscheint blasser, verliert an Elastizität, und die darunterliegenden Gefäße treten optisch stärker hervor. Schlafmangel zeigt sich auf der Haut und zählt daher zu den häufigsten Ursachen für müde Augen und Augenringe.
Dermatologische Faktoren:
Bestimmte Hautzustände wie Atopie oder Kontaktdermatitis können zu postinflammatorischer Hyperpigmentierung führen. Zusätzlich verstärken Ödeme die optische Dunkelheit der Augenregion. Auch Hämosiderin-Ablagerungen, einem Pigment, das beim Abbau des Eisen-Proteins Hämoglobin entstehen kann, können die Haut unter den Augen sichtbar verdunkeln.
SCHLAF UND HAUT – DIE BEAUTY-CONNECTION, ODER: WAS IST DRAN AM SCHÖNHEITSSCHLAF?
Die Nacht ist Regenerationszeit für die Haut. Während wir schlafen, arbeitet der Körper im Hintergrund: Die Hautbarriere wird gestärkt, die Kollagensynthese unterstützt und die Mikrozirkulation verbessert. Dieser Prozess ist eng an den zirkadianen Rhythmus gekoppelt – die Haut nutzt die nächtliche Ruhephase, um sich zu erholen und Schäden des Tages auszugleichen.
Und welche Bedeutung hat der sogenannte Schönheitsschlaf? Bleibt der Schlaf aus, zeigt sich das schnell an der Haut: Sie wirkt fahler, verliert an Spannkraft und neigt zu Schwellungen. Unter den Augen treten Augenringe deutlicher hervor – ein sichtbares Zeichen, dass der „Schönheitsschlaf“ fehlt.
Die Haut regeneriert sich im Schnitt am besten bei mindestens sieben Stunden Schlaf. Erholsamer Schlaf ist daher ein entscheidender Faktor für eine gesunde Ausstrahlung – und die effektivste Maßnahme für “schöne Haut über Nacht”.
Für zusätzlichen Glow lohnt sich eine wöchentliche Unterstützung mit exfolierenden Wirkstoffen: Active Acids kann am Abend eingesetzt werden und trägt dazu bei, fahle Haut wieder strahlender aussehen zu lassen. Wichtig: Das Produkt solltest du nicht im Augenbereich anwenden, sondern als Glow Booster fürs restliche Gesicht einsetzen. So lässt du deinen Teint insgesamt frischer aussehen, was auch von müden Augen ablenken kann.
TIPPS GEGEN AUGENRINGE
Was hilft gegen Augenringe? Die gute Nachricht: Auch wenn Augenringe viele Ursachen haben können, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihr Erscheinungsbild zu verbessern – von schnellen Tricks bis hin zu langfristiger Pflege.
1) Akute & einfache Maßnahmen
- Kühlen: Gel-Pads oder gekühlte Löffel können Schwellungen reduzieren und den Gefäßdurchtritt mildern.
- Sanfte Massage, zum Beispiel mit einem Gua Sha Stein oder Augenroller: Das vorsichtige Ausstreichen von innen nach außen und nach unten unterstützt den Lymphabfluss. Wichtig: sanfte Bewegungen, nicht rubbeln.




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DEPUFFING – kann Schwellungen reduzieren
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MULTIFUNCTIONAL – Augenroller, Gesichtsmassage Tool
Roll, refresh & radiate!
2) Lebensstil & Schutz
- Manche Augenringe können über Nacht weggehen: Schlafqualität und -dauer optimieren, ausreichend und erholsam schlafen.
- Salz- und Alkoholkonsum reduzieren sowie Stress regulieren.
- Täglicher SPF, auch im Winter, schützt vor UV-induzierter Pigmentierung und bewahrt Kollagen und Elastin.
3) Skincare – Wirkstoffe bei der Pflege gegen Augenringe
- Peptide: Können die extrazelluläre Matrix (ECM) unterstützen.
- Acetyl Hexapeptide-8 ist ein synthetisches Peptid und wird häufig als neurokosmetischer Wirkstoff eingesetzt. Anwendungstests berichten über eine Glättung feiner Linien.
- Hyaluronsäure: Verbessert die Hautfeuchtigkeit und wirkt dadurch aufpolsternd. Niedermolekulare Hyaluronsäure dringt besser ein, hochmolekulare wirkt oberflächlich. Mehr Feuchtigkeit bedeutet weniger Durchscheinen und feinere Fältchen.
- Ceramide: Stärken die Hautbarriere und können den transepidermalen Wasserverlust reduzieren. Die dünne Lidhaut wirkt dadurch glatter und weniger „müde“. Wichtig: Die Lidhaut ist sehr empfindlich, daher sollten besonders milde Formulierungen verwendet werden.
4) Make-up als Soforthilfe
- Licht & Optik nutzen: Optische Diffusoren (z. B. Mica oder Silica in Make-up) streuen Licht. Farblich abgestimmte Concealer neutralisieren dunkle Untertöne und lassen die Augenpartie frischer wirken.
- Korrektur-Concealer (farblich passend nach Farbtheorie) kombiniert mit optischen Diffusoren sorgt sofort für sichtbar mehr Frische als Ergänzung zu Pflege und Schutz. Mit Concealer oder Puder kannst du Augenringe abdecken bzw. dunkle Augenringe optisch aufhellen. Ideal eignet sich da zum Beispiel das Daily Defence SPF 30 Powder von DR EMI ARPA SKIN, das mithilfe eines “Soft Focus Effects” für ein ebenmäßiges Hautbild sorgt.
WARUM AUGENCREME UND NICHT NUR MOISTURIZER?
Die Haut rund um die Augen unterscheidet sich deutlich vom restlichen Gesicht: Sie ist bis zu fünfmal dünner, enthält weniger Talgdrüsen und ist dadurch empfindlicher sowie anfälliger für Trockenheit und Irritationen. Genau deshalb braucht sie eine gezielte Pflege, die speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Während eine herkömmliche Gesichtscreme in erster Linie Feuchtigkeit spendet, sind spezialisierte Augencremes so formuliert, dass sie auf die besonderen Herausforderungen dieser Region eingehen – etwa Schwellungen (Puffiness) oder dunkle Schatten (Dark Circles). Sie enthalten ausgewählte Wirkstoffe, die für die empfindliche Augenpartie entwickelt und getestet wurden.
Zwei häufige Mythen halten sich hartnäckig:
- „Ein Moisturizer reicht aus.“ – Nein, denn Augencremes kombinieren Wirkstoffe, die beispielsweise gezielt gegen Schwellungen und Augenringe eingesetzt werden und die ein normaler Moisturizer nicht enthalten würde.
- „Augencremes bringen ohnehin nichts.“ – Falsch, denn klinische Studien zeigen, dass sich das Erscheinungsbild der Augenpartie mit regelmäßiger Anwendung einer Augenpflege sichtbar verbessern kann.
Eine gute Augencreme ist also mehr als nur ein Moisturizer – sie ist eine spezialisierte Pflege, die den besonderen Bedürfnissen der empfindlichsten Gesichtspartie gerecht wird, Augenringe optisch aufpolstern und ihr Erscheinungsbild verbessern kann.
KEY TAKEAWAYS
Augenringe entstehen nicht nur durch Schlafmangel, sondern auch durch Genetik, Alterung oder Lifestyle-Faktoren wie Stress, Alkohol und Ernährung. Die Haut um die Augen ist besonders dünn und zeigt Müdigkeit oder Alterungserscheinungen schneller als andere Partien. Typisch sind dunkle Ringe durch sichtbar werdende Gefäße, Pigmentierungen, Schatten durch Volumenverlust oder Schwellungen. Ausreichend Schlaf, täglicher SPF, ein gesunder Lebensstil sowie gezielte Wirkstoffe wie Peptide, Hyaluronsäure oder Ceramide können das Erscheinungsbild verbessern. Da die Augenpartie besondere Pflege braucht, ist eine spezialisierte Augencreme wirksamer als ein normaler Moisturizer.
FAQ
Der Begriff beschreibt erholsamen Schlaf, der Haut, Gesundheit und Wohlbefinden unterstützt. Für Erwachsene empfehlen Fachgesellschaften in der Regel 7–9 Stunden pro Nacht. Entscheidend ist nicht nur die Dauer, sondern auch die Schlafqualität – also wie effizient und unterbrechungsfrei geschlafen wird.
Die Regeneration der Haut ist ein kontinuierlicher Prozess. Oberflächliche Mikroschäden werden innerhalb weniger Tage ausgeglichen, während tiefere Verletzungen Wochen bis Monate benötigen können. Faktoren wie Alter, Hauttyp und allgemeiner Gesundheitszustand beeinflussen die Geschwindigkeit der Heilung.
Schlafmangel ist zwar ein häufiger Auslöser, aber nicht die einzige Ursache. Genetische Faktoren, Pigmentierung, Gefäßstruktur, Alterungsprozesse oder Lifestyle-Einflüsse wie Ernährung, Alkohol oder Nikotin können ebenfalls zu dunklen Schatten oder Schwellungen führen – auch bei ausreichendem Schlaf.
So schminkt man Augenringe weg: Zur optischen Korrektur eignen sich Concealer, die farbtheoretisch auf den jeweiligen Ton abgestimmt sind, um Augenringe – zumindest optisch – loszuwerden. Bei bläulichen Ringen helfen Produkte mit orangenen bis pfirsichfarbenen Nuancen, bei bräunlichen eher gelbliche Töne. Zusätzlich können optische Diffusoren (z. B. Mica oder Silica) Licht streuen und den Bereich heller wirken lassen.
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